Geschichte
Erste Kränze wurden bereits im 5. Jahrhundert vor Christus geflochten. Die traditionellen Lorbeerkränze etwa dienten in der griechischen Antike als Siegerkranz. Noch heute zieren Kränze als Symbol Abzeichen und Ehrenurkunden. Diese ersten Kränze wurden allerdings aus den grünen oder immergrünen Zweigen von Bäumen und nicht-blühenden Pflanzen geflochten. Blumen als dekoratives Element flochten vor allem junge Mädchen in ihre Kränze ein. Diese wurden schon bei den Germanen zu hohen Feiertagen oder jahreszeitlichen Wechseln als Schmuck im Haar getragen. Mit der Ausbreitung des Christentums und der Zurückdrängung bzw. Umdeutung der heidnischen Feiertage ging auch die Bedeutung des Blumenkranzes in Europa wieder verloren. Das änderte sich erst nach der Französischen Revolution, als Blumenschmuck und Blumengeschenke wieder modern wurden.
Verwendung und Bedeutung
Blumenkränze werden heute vor allem für zwei Zwecke verwendet: Zum einen dienen sie als dekorativer Haus- und Zimmerschmuck, so beispielsweise als Türkranz. Zum Anderen schmückt er Personen, wobei ihm eine besondere Symbolkraft zukommt.
Bei Kränzen, die als Schmuck in der Wohnung oder an Türen aufgehängt werden, unterscheidet sich die Bedeutung je nach Jahreszeit: Auch bei ihnen steht die runde Form für Unendlichkeit und den ewigen Kreislauf der Jahreszeiten. Traditionell werden sie im Herbst mit Früchten und Beeren geschmückt, um für eine reiche Ernte zu danken. Im Winter sollen immergrüne Zweige wie Eibe, Fichten, Buchsbaum, Lebensbaum und Stechpalme dem Volksglauben zufolge Dämonen und Hexen vertreiben. Misteln gelten bereits seit keltischen Zeiten als Überwinder der Dunkelheit und werden daher heute noch gerne in winterlichen Blumenkränzen verarbeitet. Dekorative, mit Blüten geschmückte Kränze begrüßen das Frühjahr und den Sommer.
Wie Bastel ich meinen Blumenkrone?
Unsere Erdhüterin Miriam hat sich für uns in den Wald und auf die Wiesen umgeschaut, um zu sehen welche Möglichkeiten wir haben damit wir eine wunderschöne Krone für uns Göttinnen basteln können.
Materialien:
Efeuranken und Buchs
die Feder
goldener Draht
roter Glitzerfaden
getrocknete Blüten
Lindenblüten zusammengebunden
Ihr könnt alles nehmen was draußen zu finden ist. Lasst eure Göttin erstrahlen.
Wir freuen uns auf euch zu unserem Neumondritual, dies wird der Abschluss deiner Transformation.
Herzliche Grüße
eure Erdhüterin Claudia
Ich habe Ihn gefunden :-)
Manuela Fabijenna
Hallo Ihr Lieben
Ich bin neu hier und weis nicht wo ich den Wegweiser für das Rauchnächte Ritual herunterladen kann. Kann mir jemand helfen?
Herzlicht Grüsse
Manuela Fabijenna